Praxisprojekt Managementkonzeption
/OST Ostschweizer Fachhochschule

Gemeinsam mit Studierenden der Wirtschaftsinformatik der  OST Ostschweizer Fachhochschule wurden die Potenziale und Grenzen einer Projektabwicklung im Metaverse untersucht. Das Ergebnis ist ein umfassendes Kollaborationskonzept, das die oneSuccess Methode ergänzt. Dieses Konzept wurde bereits erfolgreich mit zwei Kunden getestet.

Schlussbericht

Im Rahmen des Praxisprojekts wurde umfangreich recherchiert, getestet und Befragungen durchgeführt, um wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen. Der Schlussbericht enthält:

• Theoretische Grundlagen
• Forschungsergebnisse
• State of the Art
• Anforderungsanalyse
• SWOT-Analyse
• Konkrete Handlungsempfehlungen.

Der Bericht präsentiert wertvolle Erkenntnisse, wie z.B. folgende:

• Durch Kunden- und Mitarbeiterbefragungen können wir die Akzeptanz dieser neuartigen Zusammenarbeit realistisch einschätzen und wissen, was verbessert werden muss.
• Die SWOT-Analyse verdeutlicht die Stärken und Chancen dieser Technologie auf eindrucksvolle Weise.
• Die derzeit am besten geeignete Software und ideale Hardware wurden evaluiert, getestet und stehen nun zur Verfügung.

Positive Kundenfeedbacks aus den durchgeführten Meetings mit Sunrise und Variosystems AG bestätigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind.

Beispiel eines Meeting-Raums im Metaverse

Integration KI-Plattform als nächste Stufe

Als nächstes folgt die Integration von KI-Elementen in unsere Projektmethodik. Das bietet viele Vorteile. Hier sind einige der wichtigsten:

• Automatisierung von Routineaufgaben: KI kann repetitive und zeitaufwändige Aufgaben im Projektmanagement automatisieren. Das umfasst beispielsweise die Erstellung von Projektplänen, die Überwachung von Meilensteinen und die Zuweisung von Ressourcen. Durch die Automatisierung solcher Aufgaben können Projektmanager mehr Zeit für strategische Entscheidungen und die Zusammenarbeit mit dem Team aufwenden.

• Echtzeit-Analyse und Vorhersagen: KI kann gross Mengen an Projekt- und Geschäftsdaten analysieren, um Einblicke und Vorhersagen zu liefern. Mithilfe von Algorithmen kann sie Muster erkennen, Risiken identifizieren und präventive Massnahmen vorschlagen. Projektmanager können auf diese Weise frühzeitig auf potenzielle Probleme reagieren und fundierte Entscheidungen treffen.

• Optimierung der Ressourcenverwaltung: KI kann dabei helfen, Ressourcen effizienter einzusetzen. Sie kann den Bedarf an bestimmten Ressourcen vorhersagen und dabei helfen, Engpässe zu vermeiden. Darüber hinaus kann KI auch dabei unterstützen, das optimale Team für ein bestimmtes Projekt zusammenzustellen, basierend auf den Fähigkeiten, Verfügbarkeiten und Erfahrungen der Teammitglieder.

• Verbesserte Kommunikation und Zusammenarbeit: KI-gestützte Tools und Plattformen erleichtern die Kommunikation und Zusammenarbeit im Projektteam. Sie können beispielsweise Echtzeit-Kollaborationstools, Chatbots oder virtuelle Assistenten umfassen, die Fragen beantworten, Informationen bereitstellen und den Informationsaustausch erleichtern. Dies fördert eine effektive Kommunikation und steigert die Produktivität des Teams.

• Risikomanagement und Fehlererkennung: KI kann helfen, potenzielle Risiken in einem Projekt zu identifizieren und zu bewerten. Durch die Analyse von Daten und das Erkennen von Mustern kann KI frühzeitig auf Risiken hinweisen und Massnahmen vorschlagen, um diese zu minimieren. Darüber hinaus können KI-Systeme auch Anomalien und Fehler erkennen, sodass diese frühzeitig behoben werden können.

Möchten Sie mehr darüber erfahren?

Gerne geben wir Einblick in das Praxisprojekt Managementkonzeption der Studierenden in Wirtschaftsinformantik der OST Ostschweizer Fachhochschule. Dabei erklären wir Ihnen, wie wir die gewonnenen Erkenntnisse für unsere Kunden nutzbar machen.